Aufgrund eines Paralleleinsatzes der ständigen Wache, wurden wir am vergangenen Mittwoch zusammen mit den Abteilungen Inneren Stadt sowie der Freiwilligen Feuerwehr Heinersreuth zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Bezirkskrankenhaus alarmiert.
Am vergangenen Dienstag wurden wir mit der Ständigen Wache zu einem brennenden Kleintransporter alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen Kabelbrand im Fahrzeug handelte. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle kam von der Leitstelle die Meldung über einen weiteren Brandeinsatz in unserem Schutzbereich. Nach kurzer Absprache mit dem Wachführer, übernahmen die Kameraden der Ständigen Wache die Nachlöscharbeiten am Kleintransporter und die Abteilung St. Georgen übernahm den Folgeeinsatz. Dabei handelte es sich um einen ausgelösten Heimrauchmelder. An der Einsatzstelle konnte in der Wohnung zwar kein Brand, aber eine leichte Verrauchung festgestellt werden. Ein Trupp ging zur Erkundung der Lage mit Atemschutz und Kleinlöschgerät in die Wohnung vor. Als Ursache der Rauchentwicklung wurden zwei Nebelautomaten, die zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt wurden, ausgemacht. Wir öffneten alle Fenster und führten mit einem Überdrucklüfter umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durch. Nach ca. 1 Stunde konnten wir die Wohnung wieder an die Eigentümer übergeben und von der Einsatzstelle abrücken.
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Am vergangenen Donnerstag wurden wir mit der örtlich zuständigen Feuerwehr Laineck zu einer Türöffnung in die Warmensteinacher Straße alarmiert. Eine Bewohnerin ist in ihrer Wohnung gestürzt und konnte sich von selbst nicht mehr aufrichten. Da vom Rettungsdienst die Wohnung mit einem Zweitschlüssel nicht geöffnet werden konnte, musste durch uns der Zylinder gezogen und die Türe geöffnet werden. Während der Rettungsdienst sich um die gestürzte Frau kümmerte, wurde ein neues Schloss in die Tür eingebaut. Nach ca. 45 min war der Einsatz für uns beendet und unsere 10 Einsatzkräfte konnten zum Standort zurückkehren.
kein Eingreifen erforderlich
Durch Bauarbeiten ausgelöster Heimrauchmelder, durch Bauarbeiter bereits abgeschaltet. Kein eingreifen.
aufgrund eines größeren Verkehrsunfalls, wurden wir durch die ILS zur Wachbesetzung in die Feuerwache alarmiert.
Zusammen mit der Ständigen Wache wurden wir heute gegen 11 Uhr zu einem brennenden Gartenhaus am Gebäude alarmiert. Kurz nach unserem Eintreffen an der Einsatzstelle stellten wir einen Atemschutztrupp welcher jedoch aufgrund des schnellen Löscherfolges nicht mehr zum Einsatz kam. Wir übernahmen nach dem abrücken der Ständigen Wache noch bis ca. 13:30 Uhr die Brandwache.
Wenige Stunden nach dem Brand im Industriegebiet ging die nächste Alarmierung bei uns ein. Am frühen Abend zog ein Unwetter über Bayreuth hinweg. Infolgedessen mussten im Stadtgebiet zahlreiche Keller ausgepumpt werden. In drei Stunden wurden durch uns mehrere Einsatzstellen abgearbeitet. Auch hier dürfen wir uns bei allen Anwohner bedanken, die uns tatkräftig unterstützt haben.
Schon einen Tag nach dem verehrenden Brand im Restaurant "Zur Sudpfanne" wurde wir erneut zu einem Brandeinsatz alarmiert.Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung über eine Rauchentwicklung im Gebäude. Die Kameraden der Ständigen Wache konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Wir bauten vorsorglich eine Wasserversorgung auf und stellten einen Sicherungstrupp unter Atemschutz bereit. Nach ca. 1 Stunde konnten unsere 13 Einsatzkräfte wieder ins Feuerwehrhaus zurückkehren.http://www.feuerwehr-bayreuth.de/index.php/einsaetze/einsaetze-archiv/894-1708-b3
Zu einem bereits laufenden Großbrand wurde am Dienstag, dem 15.08.23 der Löschzug 3 bestehend aus der Abt. St. Georgen und der Freiwilligen Feuerwehr Laineck nachgefordert. Unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Stephan Fößel der als Abschnittsleiter fungierte, erstellten wir mit den Drehleitern der Abt. Innere Stadt und der Abt. Altstadt einen eigenen Einsatzabschnitt um den Dachstuhlbrand zu bekämpfen. Ein Innenangriff war aufgrund der Brandausbreitung und der starken Hitzeentwicklung zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Insgesamt war die Abt. St. Georgen über 8 Std. mit 12 Einsatzkräften und 3 Trupps unter Atemschutz bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft erfolgte nach einer dringend benötigten Ruhepause unserer Einsatzkräfte am folgenden Nachmittag.Ein großer Dank geht an alle Anwohner sowie das BRK für die schnelle und ausreichende Versorgung der Einsatzkräfte mit Getränken.http://www.feuerwehr-bayreuth.de/index.php/einsaetze/einsaetze-archiv/893-0815-dach
Bereits zum dritten mal in den letzten zehn Tagen wurden wir zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Diesmal handelte es sich um einen Auffahrunfall mit drei beteiligten PKW´s. In Absprache mit der Polizei und dem Wachführer der Ständigen Wache, übernahmen wir die Einsatzstelle, sicherten die Unfallstelle und regelten den Verkehr bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes.
Am Montagvormittag wurden wir zusammen mit der Ständigen Wache zu einem Verkehrsunfall in die Tristanstraße alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle lag das verunfallte Fahrzeug auf dem Dach. Die Fahrerin konnte schnell aus dem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst zur medizinischen Versorgung übergeben werden. Während der Unfallaufnahme wurde die Straße durch uns beidseitig gesperrt und der Verkehr umgeleitet. Nach ca. 1 1/2 Std. konnte die Straße für den Verkehr wieder freigegeben werden.
Am vergangenen Samstag kurz vor Mitternacht wurden wir zusammen mit der Ständigen Wache zu einem Verkehrsunfall im Bayreuther Stadtgebiet alarmiert. Aus uns nicht bekannten Gründen verlor der Fahrer eines PKWs die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Fahrer kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Hausmauer. Dabei wurden noch zwei weitere geparkte PKWs zum Teil stark beschädigt. Die Abteilung St. Georgen übernahm in Absprache mit der Polizei während der Unfallaufnahme die beidseitige Straßensperrung und Verkehrsregelung. Weiterhin wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbindemittel abgestreut und die Fahrbahn nach Beendigung der Unfallaufnahme gereinigt. Nach dem Abtransport der Unfallfahrzeuge konnte die Straße für den Verkehr wieder freigegeben werden. Um 2:30 Uhr war der Einsatz abgeschlossen und alle Einsatzkräfte konnten an ihren Standort zurückkehren. Von der Abteilung St. Georgen waren 12 Kamerad*innen mit unserem Löschgruppenfahrzeug und unserem Mehrzweckfahrzeug im Einsatz.
Nach der Meldung über eine starke Rauchentwicklung im 4. Obergeschoss in einem betreuten Wohnheim, wurden wir mit einem größeren Aufgebot an Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei heute Mittag alarmiert. Bereits beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte Entwarnung gegeben werden. Auf Grund angebranntem Essen wurde eine stärkere Verrauchung im Dachgeschoss des Wohnheimes festgestellt. Nach einer kurzen Einsatzbereitschaft an der Einsatzstelle konnten die 11 Einsatzkräfte der Abt. St. Georgen wieder abrücken und an ihrem Arbeitsplatz zurückkehren.
Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Laineck sowie dem Rüstwagen der Ständigen Wache wurden wir am vergangenen Samstag gegen die Mittagszeit zu einem Verkehrsunfall in die Markgrafenallee alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, war bereits der Löschzug der Ständigen Wache vor Ort, welcher sich auf der Rückfahrt von einem zuvor gegangenen Einsatz befand. Nachdem die Verkehrsteilnehmer der Unfallfahrzeuge vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben wurden, übernahmen wir in Absprache mit dem Wachführer der Ständigen nach kurzer Zeit die Einsatzstelle. Gemeinsam mit der Feuerwehr Laineck sicherten wir die Unfallstelle bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes ab. Nach ca. 1 Std. konnte die Straße für den Verkehr wieder freigegeben werden. Wir wünschen den verunfallten Verkehrsteilnehmern eine schnelle und gute Genesung.
Mit zahlreichen Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Polizei wurden wir am Dienstagmorgen zu einem Gefahrgut-Einsatz alarmiert. 12 Einsatzkräfte der Abt. St. Georgen konnten nach ca. 45 Minuten wieder von der Einsatzstelle abrücken. Vorsorglich stand während der Einsatzdauer ein Sicherungstrupp mit Atemschutz von uns in Bereitschaft.
