Am vergangenen Dienstag wurden wir mit der Ständigen Wache zu einem brennenden Kleintransporter alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen Kabelbrand im Fahrzeug handelte. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle kam von der Leitstelle die Meldung über einen weiteren Brandeinsatz in unserem Schutzbereich. Nach kurzer Absprache mit dem Wachführer, übernahmen die Kameraden der Ständigen Wache die Nachlöscharbeiten am Kleintransporter und die Abteilung St. Georgen übernahm den Folgeeinsatz. Dabei handelte es sich um einen ausgelösten Heimrauchmelder. An der Einsatzstelle konnte in der Wohnung zwar kein Brand, aber eine leichte Verrauchung festgestellt werden. Ein Trupp ging zur Erkundung der Lage mit Atemschutz und Kleinlöschgerät in die Wohnung vor. Als Ursache der Rauchentwicklung wurden zwei Nebelautomaten, die zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt wurden, ausgemacht. Wir öffneten alle Fenster und führten mit einem Überdrucklüfter umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durch. Nach ca. 1 Stunde konnten wir die Wohnung wieder an die Eigentümer übergeben und von der Einsatzstelle abrücken.
Die ebenfalls dazu alarmierten Abteilungen Innere Stadt und Ständige Wache wurden nicht mehr benötigt und konnten somit vorzeitig die Rückfahrt zum Standort antreten.
Im Einsatz: 2/11/1 mit 1/3 2/43/1 mit 1/8